Modelleisenbahnanlage
Märklin
zum Ansehen
Planung der Strecke und der einzelnen Bauteile
Eine Modelbahnanlage muss vorher genau durchdacht und geplant werden
Ich habe mir hierzu zwei Bücher der Firma Märklin zugelegt, nach denen
dann die Anlage geplant und auch nach meinen Wünschen zum größenten
Teil dann auch erstellt wurde.
Den größten Teil der Gleisanlage musste neu angeschaft werden. Da nur
noch einige Metallgleise zur Verfügung standen, wurde die Anlage größten-
teils mit Kunstoffschienen verlegt und dann nachgeschottert. Die Gebirge,
Tunnel und Bahnhöfe wurden fast identisch aus dem Buch übernommen.
Ortschaften und Städte wurden frei gestaltet, wie auch die Landschaft.
.
So sah dann der Gleisplan nach langer Zeit aus
Folgendermaßen aufgeteilt:
Schattenbahnhof
Hier werden die Züge nicht sichtbar untergetellt und
werden automatisch bei Einfahren eines Zuges gesteuert.
Betriebswerk
Hier werden jegliche Art von Lokomotiven gewartet
und größtenteils untergetellt. Links daneben, ein mit
Schienen verbundenes Industriegebiet.
Kopfbahnhof “Kottenforst”
Ein Knotenbahnhof, der über eine Nebenstrecke
über einen Durchgangsbahnhof “Kirbach” erreicht
wird. Mit Anbindung zum Bergbahnhof “Wenden”,
Industriegebiet und über einen Nebenbahnhof zum
Betriebswerk.
Bergbahnhof “Wenden”
Erreichbar vom Kopfbahnhof und durch eine Berg-
schleife können die Züge wieder Talwärts fahren.
Abzweigbahnhof “Kirbach”
Hier beginnt der Abzweig zum Kopfbahnhof, einem
Kieswerk, Tanklager und Lokschuppen.
Durchgangsbahnhof “Hambüren”
Hier werden u.a. Güterzüge abgestellt um von
schnelleren Personenzügen überholt zu werden.
Gesteuert wir das ganze analog von mehreren Trafoeinheiten und Schaltpulten
Schalteinheit Hauptstrecke
Schalteinheit für Abzweig-Kopf-und Bergbahnhof
Für das Betriebswerk und dem Durchgangsbahnhof stehen noch zei kleine
Schalteinheiten zur Verfügung.
Der Schattenbahnhof steuert sich automatisch.
Kleine Übersicht über eine
Modellbahnanlage im analogen
Betrieb.